top of page

GRUNDLAGEN SCHAFFEN

Digitale Transformation.jpg
ältere Mitarbeiter.jpg
St Gallen Management System.png
Igel.jpg
rote karte.jpg
Komplexität.PNG
Schrei.jpg

Change-Management und der Bezug zum technologischen Wandel!

Change-Management bezeichnet Techniken zur optimalen Steuerung des Unternehmenswandels von A nach B, vom Ausgangszustand zum Zielzustand. Hierfür werden Ressourcen benötigt, also Mitarbeiter, Lieferanten, Technologien für Prozesse oder Materialien. Alles kann sich ändern. Die Änderungen agieren in bestimmten Rahmenverhältnissen.

​

Themengruppen sind Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Automatisierung, HealthCare etc.

Jetzt sind Sie Geschäftsführer und denken sich, das diese Aufgaben in die Fachbereiche strategisches Marketing oder Ihnen überlassen sind. Dem stimme ich eigentlich nicht ganz zu, denn Change-Management ist wesentlich komplexer.

​

Hier mal ein Beispiel für einen Wechsel bzw. ein Transformationsprozess oder Entwicklung genannt

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

 

Ja gut und schön und nun? Man kann festhalten, Wandel ist ein Prozess mit einer Vision, wie man von A nach B kommt.

 

Die Änderungen betreffen jedes Unternehmen ja individuell. Dann wärs doch mal zweckmäßig, um welche Art der Änderung es sich handelt. Was sind die Ursachen des Wandels, welchen Einfluss haben die Änderungen und wie kann man Hemmnisse identifizieren, die ein Wandel erschweren.

​

Viel zu theoretisch...

Anders ausgedrückt, wenn ich agile Projektmethoden in einem Unternehmen einführe und verfüge über Mitarbeiter mit viel Know-How...

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

 

Dann kann es sein, dass Digitalisierung nicht gut ankommt oder Hemmnisse existieren, die Ihren Transformationsprozess erschweren. Ja was können Sie denn nun tun?

 

Gehen wir mal etwas systematischer vor und überlegen uns mal theoretisch in welchen Bedingungen agiert ein Unternehmen oder was kann eine Änderung bewirken? Das St. Gallen Managementsystem bringt die Kategorien der Einflussfaktoren für Änderungen auf einen Blick.

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

 

Das Kriterium institutionelle Umweltdynamik, z.B. Transport, Stromversorgung etc. ergänzen Sie bitte. Die Einflusskriterien sind dann hinsichtlich der jeweiligen Auswirkungen hin zu analysieren.

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

 

 

Alle Achtung, was bedeutet das?

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

 

 

 

Sie denken jetzt wahrscheinlich oohhh wie süüüß....

Ja kann sein, aber überlegen Sie mal an das Thema Strategie.

Na wirds Ihnen langsam warm oder kalt? Nein nicht dem Igel...

​

Ich helfe Ihnen mal auf die Sprünge. Wenn sich die Strategie eines Systems ändert, beispielsweise eines sozial politischen Systems, hin zu einem offenen System, dann fand ja eine Änderung statt. Die Änderungen können so bedingt sein oder durch Einfluss von Drittanbietern. Die Gefahr dabei besteht, dass Drittanbieter nicht expandieren, sondern übernehmen. Alles gut?!

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

​

Werden Sie mal wach 

Diese Situation kann eine ernste Bedrohung darstellen, auch für Ihr Unternehmen.

In diesem Fall möchten wir ernsthaft darauf hinweisen, dass durch anderweitige Kommunikationsmittel und Missachtung von moralischen Verhaltensregeln und Gesetzen, sich Bedrohungen und Skandale entwickeln, die sich auf ALLE Einflusskriterien auswirken können, obwohl Drittanbieter diese Mittel möglicherweise gar nicht verwenden. Was vielleicht anregend erscheint, kann bei offenen Systemen, Middleware, Embedded Systems, schnell und einfach manipuliert und beeinflusst werden. Von der Nutzung dieser Kommunikationsmittel raten wir derzeitig dringend ab. Melden Sie bitte ERHALTENE negative Inhalte sofort, löschen sie diese und gehen Sie mal lieber zur Polizei oder zu den zuständigen Behörden. Vielen Dank!

​

Hierzu eine Anmerkung

Als ich vor kurzem einkaufen war und mal wieder an der Kasse stand und sich zwei Kunden über aktuelle Ereignisse aus Kultur und Politik unterhielten, konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen. Nach einer 3-minütigen Unterhaltung, fasste sich ein Kunde an die Nase ohne die Hände zu desinfizieren, der Andere nickte und fasste sich ans rechte Ohr und sprach von oben, unten, hinten, vorne, klein und groß und drückte dabei seiner Tochter ein Auge zu... Alles gut, Grundlagen kennen, Fehler vermeiden und Risiken minimieren, sind unsere Devise. Was das mit Change-Management zu tun haben könnte, fragen Sie?

​

So, nun mal wieder zum fachlichen. Die Einflusskriterien haben wir kennengelernt, diese sollten dann für jeden Change-Prozess bewertet werden.

​

Das Ziel der Analyse sollte eine Aussagefähigkeit sein, wie hoch das individuelle Risiko für Ihr Unternehmen ist!

​

Die Risikobereiche sind (Fischgrätdiagramm 5M+2)

  • ​Mensch

  • Material

  • Maschine

  • Management

  • Methode

  • Mitwelt

  • Money

​

Diesbezüglich empfehlen wir eine wissenschaftliche Selbsteinschätzung Ihres Unternehmens aus der Sicht eines Systems. Warum, um die Dynamik der Änderungen einschätzen zu können.

 

Gründe für Dynamik sind

  • Volatilität: Schnelle Veränderlichkeit

  • Unsicherheit: Zukünftige Entwicklungsrichtung, Komplexität

  • Komplexität: Zusammenwirken der Einflussfaktoren

  • Ambiguität: Mehrdeutigkeit der Interpretation von Informationen

​

Die Untersuchung dieser Kriterien lässt Rückschlüsse zu, welches Hemmnisse und Risiken in Ihrem System Unternehmen vorhanden sind. Des Weiteren lassen sich Ihre Kernprozesse identifizieren, die Sie mit traditionellen Projektmanagement-Methoden steuern können und dadurch lassen sich auch Bereiche bestimmen, in denen eine agile Vorgehensweise besser ist. Speziell dort, wo sich häufig die Anforderungen ändern oder wo schnell Ergebnisse erzielt werden müssen.

​

Denn beispielsweise nur Scrum-Methoden einzuführen, ohne die Mitarbeiter in den Erfolgsprozess einzubinden und Hemmnisse zu reduzieren, wird nicht zielführend sein. 

​

Wie beginnen wir?

Für eine strukturierte Vorgehensweise empfehlen wir die 6-Phasen Moderation:

​

  • Workshop

  • Grundlagen Schulung

  • Themenabfrage

  • Priorisierung

  • Maßnahmenplan

  • Stimmungsbarometer

​

Praxisbeispiel

Wenn Sie als Unternehmen Ihre CO2-Ziele nicht erreichen, dann müssen Sie ggf. Konventionalstrafen bezahlen. Die CO2-Einsparmaßnahmen könnten deswegen scheitern, da die hierfür zuständige Fachabteilung mit einer Budgetreduzierung bestraft wird, wenn Sie Kosteneinsparungen realisieren möchten. Fragen Sie uns, wir haben Lösungen.

 

​Aufjedenfall sind Wandelhemmnisse bei Transformationsprozessen ganzheitlich zu identifizieren, um Ihre persönlichen Risiken als Unternehmer zu minimieren. Hierzu verfügen wir über fachliche Kompetenzen, um Sie zu unterstützen.

​

Kosten

Sie werden lachen, Nachhaltigkeitsberatungen sind zu 100% förderungsfähig, je nach Fördergrund.

Ein Workshop, um sich einfach mal informieren zu lassen. Das machen wir deswegen nicht, da Sie integriert werden in der Bedarfsanalyse. Ich gebe Ihnen ein Beispiel. Eine 3-tägige Beratung mit einer ersten Bedarfserfassung und Präsentation, die Sie überzeugt, kostet ca. 1.990€, exklusive Reisekosten.

 

Noch was aktuelles

Nach einer Einschätzung sind Hemmnisse aufzuklären, die einen Wandel verhindern. Stellen Sie sich mal vor der Wandel war negativ, es wird geigelt, die Stimmung kippt, alles gut, getrennte Wege, Tabu, Frau, Mann, oben unten, hell dunkel, Zeitspiel, ahhhh...

​

​

​

​

​

​

​

​

​

OK ich rege mich ab, aber seien Sie bitte vernünftig, seien sie selbstkritisch und bitte nicht stillschweigend bei Straftaten im Netz. Helfen Sie bitte, bitte, bitte Opfern solcher Straftaten, wir sprechen da aus Erfahrung.

​

Auswertung Nutzwertanalyse.PNG
bottom of page